



Veränderungen und Umdenken
Die Welt ist nicht mehr die gleiche, die sie einmal war im Angesicht der COVID 19 Pandemie. Das gilt für praktisch alle Sparten des täglichen Lebens, dessen Alltag sich in nur wenigen Monaten so radikal verändert hat, wie uns einst unvorstellbar schien. Alle Menschen auf dem Planeten sind von der Corona-Pandemie in irgendeiner Form betroffen. Während in vielen Bereichen die Rückkehr zur Normalität weiterhin erhofft, sogar ersehnt wird, ergibt sich in anderen Sparten die Möglichkeit für positive Innovationen, wenn wir die Veränderungen annehmen und umdenken.
„Innovation ist kein Schicksal, sondern Machsal.“
Hans-Jürgen Quaadbeck-Seger (*1939), Prof. Dr., deutscher Chemiker, Mitglied der Enquête-Kommission für Gentechnik des Deutschen Bundestages, wurde für sein Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet
Die Tischlerei Fischer hat diese Chance zur Neuerung bereits vor der Pandemie erkannt und bietet kreative und praktische Lösungen, die individuell auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt sind. Durch genaue Handarbeit, lösungsorientierte Ideen und höchste Qualität bei der Ausführung werden Einrichtungen für Arbeitsräume entwickelt, wie sie zuvor noch nicht so dagewesen sind.
Umbruch in der Arbeitswelt
Die Arbeitswelt hat einen wichtigen Umbruch erlebt, der sich auch in neuen Arten abzeichnet, wie der Arbeitsplatz gelebt wird. Homeoffice, Co-Working und Smart-Working haben das Büro revolutioniert, frische Ideen und originelle Konzepte sind gefragt, um den Workspace neu zu erfinden. Es geht nicht mehr nur darum, einen klassischen Schreibtisch zu liefern oder einen Bürostuhl auszutauschen. Die Innenarchitektur muss sich den neuen Gegebenheiten anpassen. Flexible, innovative Betriebe mit traditionellem Hintergrund wie die Tischlerei Fischer sind in der Lage, diese neuen Ideen gekonnt in die Praxis umzusetzen. So ist etwa der Designertisch STEVY eine eigene Entwicklung der Tischlerei für die Anforderungen der Zukunft.
Verständnis der Arbeitgeber für flexible Formen der Arbeit
Büroarbeit wird es weiterhin geben. Sie ist sogar noch mehr geworden, seit die Corona-Krise immer mehr Menschen dazu gebracht hat, ihre Geschäfte online und in virtueller Form zu erledigen. Wer kann, arbeitet von zu Hause aus. Hier hat sich auch das Verständnis der Arbeitgeber für flexible Formen der Arbeit stark weiterentwickelt. Deshalb kann der smarte Ausbau des Homeoffice für die Mitarbeiter eine kluge Investition sein. Von zu Hause zu arbeiten hat eine ganze Reihe von Vorteilen, ist jedoch auch vor negativen Aspekten nicht gefeit. So haben nicht alle, die durch die neue Weltsituation von zu Hause aus zu arbeiten, auch die geeigneten Strukturen. Die Tischlerei Fischer kann als Handwerksbetrieb individuell auf die Wünsche der Kunden eingehen und personalisierte Arbeitsbereiche auch für Home-Office Einrichtungen clever und professionell planen und fachgerecht ausführen.
Das Büro ist jedoch keineswegs eine Institution, die der Vergangenheit angehört. Die Menschen brauchen einerseits den Kontakt miteinander, die physische Vernetzung, um produktive Arbeit zu leisten. Andererseits kann auch die klare Trennung zwischen privatem Leben und Arbeitsbereich nützlich sein, um das Wohlbefinden und somit die Produktivität zu erhöhen. Auch die soziale Komponente der gemeinsamen Arbeit ist für ein erfolgreiches Unternehmen ausschlaggebend und sollte keinesfalls unterschätzt werden. Dafür werden in Zukunft weiterhin gemeinsame Arbeitsräume nicht zu ersetzen sein. Wichtiger denn je werden allerdings die richtige Planung und Umsetzung dieser Büroräume, Besprechungszimmer und Coworking-Spaces sein. Damit Mindestabstände eingehalten werden können und der Infektionsschutz gewährleistet werden kann, ist eine Planung unter komplett neuen Gesichtspunkten für die Arbeitsräume notwendig. So ist etwa denkbar, schon bei der Erstellung des Projekts auf einzuhaltende Mindestabstände zu achten und viel Platz zu garantieren, um einander nicht zu nahezukommen. Durch gestaffelte Arbeitszeiten können die Mitarbeiter abwechselnd im Home-Office und im Büro arbeiten. So werden weniger Plätze im Büro zur selben Zeit besetzt, was schon bei der Planung berücksichtigt werden kann. Gleichzeitig kann der eingesparte Platz in Gemeinschaftsräume investiert werden. Die kreativsten Ideen entstehen ja manchmal in der Kaffeepause. Gerade deshalb ist es wichtig, gemeinschaftliche Orte, welche die Sozialisierung zwischen Arbeitskollegen fördern, so zu planen, dass sie für das Arbeitsklima positive Auswirkungen haben. Besonders, wenn man sich weniger im Büro sieht und durch Smart-Working mehr Zeit allein verbringt, haben die gemeinsame Kaffeeküche oder der einladende Besprechungsraum eine noch größere Bedeutung. Die Bedeutung von Co-Working Spaces war nie größer als heute.
Dieses Umdenken für die Art, wie die Arbeitswelt verstanden und gelebt wird, muss nicht unbedingt negativ sein. Im Gegenteil, sie kann zu wichtigen Innovationen führen, die nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördern.
Dank der modernen Lösungen und Produkte, wie dem flexiblen Designertisch STEVY der Tischlerei Fischer, die mit traditionellen Handwerkstechniken umgesetzt werden, können vermeintliche Probleme zu neuen Chancen für Wachstum und Verbesserung umgewandelt werden.
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